Marken sind für mich nicht nur Bilder und Symbole, sondern die Essenz von Werten, Geschichten, Gefühlen, Ideen und einer unverwechselbaren Identität. Durch meine Erfahrungen als gelernter Fotograf und Grafikdesigner bringe ich ein feines Gespür und ein kompromissloses Auge für herausragende Details und ästhetische Authentizität mit. Als ambitionierter semiprofessioneller Sportler haben es mir Marken aus dem Sport- und Outdoorbereich besonders angetan.
Seit 2021 unterstütze ich international Marken mit professionellen und individuellen Brand-Shootings, die einen Unterschied machen. Vier Aspekte sind dabei zentral für eine Zusammenarbeit mit mir.
- Kundenzentrierte Flexibilität: Es gibt immer eine Lösung, egal wie schwierig die Situation ist. Deine Ziele und Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Ich gehe individuell auf dich, deine Mitarbeiter, deinen Zeitplan und weitere Aspekte ein. Meine oberste Prämisse ist deine absolute Zufriedenheit mit dem Ergebnis.2.
- Herausstechende Modernität: Ich bin ausgebildeter Fotograf und weiß genau, welche Techniken und Methoden wann und wie funktionieren. Genauso gerne gehe ich aber auch neue, unerprobte Wege, auch wenn sie verrückt erscheinen. Mit diesem Spagat schaffe ich für dich einen modernen und auffälligen Look. 3.
- Konzepte mit Wiedererkennungswert: Für mich gibt es weder geografische noch konzeptionelle Grenzen. Ob in einer Felswand, beim Sport, im In- oder Ausland. Hip, klassisch, riskant? Ich schreibe dir ein Konzept, das perfekt zu deiner Marke passt. Vor dem Shooting besprechen wir gerne alle Motive, Techniken und Ideen. 4.
- Brillante Lichtgestaltung: Das wichtigste Merkmal wirklich professioneller Fotografie ist eine einfallsreiche, ästhetische und dennoch authentische Lichtgestaltung. Nach jahrelangem Shooting ist mir das in Fleisch und Blut übergegangen. Aber auch danach gibt es immer noch mehr zu tun – denn mit der Bildbearbeitung feilt man an jedem Bild bis zur Perfektion, ganz im Sinne der Corporate Identity. Meine Kunden lieben es!
Bilder für Marken, seien es Unternehmen oder einzelne Persönlichkeiten, gehören zu den nachgefragtesten Bereichen der Fotografie. Denn hier geht es nicht nur um den Bildinhalt selbst, sondern auch um die Vermittlung einer Idee, eines Gefühls, also der Marke selbst.
Hinter jedem Konzern, jeder berühmten Persönlichkeit und jedem weltbekannten Produkt steht eigentlich eine funktionierende und bekannte Marke – und Marken funktionieren vor allem visuell. Jeder kennt weltbekannte Logos und die meisten Menschen können aus dem Stegreif mehrere Marken nennen, die sie bewegen oder die bei ihnen ein bestimmtes Gefühl auslösen.
Damit es so weit kommt, braucht es professionelle Branding Fotografen, denen es gelingt, das Wesen einer Marke visuell auszudrücken. Was genau Branding Fotografie ist, wie sie funktioniert und worauf es bei der Auswahl eines geeigneten Partners ankommt, erfährst du in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein Brand Shooting – und warum brauche ich es?
- So funktioniert ein Brand Shooting
- Branding Fotografie, die in Erinnerung bleibt | Leander
- Zufriedene Marken, die mich weiterempfehlen
Was ist ein Brand Shooting – und warum brauche ich es?
Eine Marke (engl. brand) ist ein Symbol, ein Begriff oder eine Identität, die sinnbildlich für Produkte, Dienstleistungen oder auch Personen steht. Ihr Ziel ist es, potenziellen Käufern einen Wiedererkennungswert zu bieten und durch transportierte Gefühle, Bedürfnisse und Vorstellungen einen Kaufwunsch auszudrücken.
Marken stärken Unternehmen. Allein der Markenwert von Unternehmen wie Coca-Cola oder Red Bull geht in die Milliarden – weil jeder die Marken kennt und deshalb viele Menschen diese Produkte konsumieren.
Wer heute als Unternehmen oder Unternehmer langfristig erfolgreich sein will, muss in den Aufbau der eigenen Marke investieren. Für die meisten Produkte braucht es dazu Bilder – und für ein funktionierendes und ansprechendes visuelles Branding braucht es am Ende ein professionelles Brand Shooting, damit du:
- dich und deine Marke vom Wettbewerb abhebst
- die Vorteile deiner Marke gegenüber Kunden kommunizierst
- die Wahrnehmung deiner Marke positiv beeinflusst
- Zeit, Geld und Mühen sparst
- gegenüber Kunden deutlich an wahrgenommener Professionalität gewinnst
- viel Bildmaterial für die Zukunft hast
- langfristig deinen Umsatz steigerst
Ein Brand Shooting ist nichts anderes als ein Fotoshooting, bei dem es um eine Marke geht. Das kann zum Beispiel die Aufnahme einer Uhr eines Uhrenherstellers sein oder das Shooting eines neuen Autos.
Personal Branding vs. Corporate Branding
Grundsätzlich können zwei Arten von Branding Shootings unterschieden werden:
- Personal Branding: Hier steht eine Persönlichkeit im Mittelpunkt, zum Beispiel aus der Unterhaltungsindustrie, der Politik – oder die einer Freiberuflerin/eines Freiberuflers. Erfolgreiches Personal Branding kann z.B. die Aufmerksamkeit und das Interesse an Schauspielerinnen und Schauspielern steigern.
- Corporate Branding: Hier steht eine Firma, Organisation oder Institution im Mittelpunkt, sei es ein Software-Konzern, eine NGO oder eine Regierungsbehörde.
Eine Unterart des Corporate Branding ist dabei das Employer Branding. Hier soll die Firma nicht potenziellen Kundinnen und Kunden, sondern Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber präsentiert werden – mit den Werten, Vorteilen und Leistungen.
Branding Fotografie vs. Unternehmensfotografie
Branding Fotografie ist dabei aber nicht identisch mit Unternehmensfotografie – hier besteht Verwechslungsgefahr. Bei Corporate Branding Fotografie können Menschen zwar Bestandteil eines Bildes sein, sie sind aber nicht der Mittelpunkt, denn hier geht es um die Marke und die damit verbundenen Produkte und Dienstleistungen.
Unternehmensfotografie hingegen fokussiert sich auf die individuellen Menschen dahinter. Meist wird Unternehmensfotografie daher für die ,,Über uns” Seite oder eine Team-Seite des Firmen-Webauftrittes verwendet. In der Praxis kann es aber dennoch zu Überschneidungen kommen.
So funktioniert ein Brand Shooting
Lass dich von den vielen Konzepten nicht verwirren. Ein Brand Shooting ist schnell erklärt und mit einem professionellen Fotografen einfach und stressfrei umzusetzen. Hier erfährst du alles Schritt für Schritt:
Zielsetzung und Branding Zielgruppe
Der vielleicht wichtigste Teil ist nicht das Shooting an sich, sondern die Frage, was am Ende mit den Bildern gemacht wird und wen sie ansprechen sollen. In einem persönlichen Gespräch kannst du genau auf deine Ziele eingehen.
Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Welche Werte vertreten die Mitglieder dieser Gruppe? Welche Bedürfnisse haben sie und wie möchten sie angesprochen werden? All diese Details sind sehr wichtig, um ein erfolgreiches Shooting zu planen.
Einen guten Fotografen oder eine gute Fotografin erkennst du in diesem Schritt übrigens daran, dass er oder sie auch kritisch nachfragt, eigene Vorstellungen und Ideen kommuniziert und an einem konstruktiven Prozess interessiert ist, bevor das Shooting geplant wird.
Ablauf eines Brand Shootings
Noch vor der Zielfindung kann man sich die Zeit nehmen, um bei einem persönlichen Kennenlernen ein erstes Gefühl für die Zusammenarbeit zu bekommen. Aufbauend auf dem Erstgespräch und der anschließenden Zielfindungsphase erfolgt die Visualisierung der Ideen.
In einem sogenannten Moodboard werden Farben, Formen, Emotionen, Objekte, Locations, Requisiten etc. gesammelt. Das Moodboard dient der Inspiration vor dem eigentlichen Shooting. Hier hast du die Möglichkeit, dich am kreativen Gestaltungsprozess zu beteiligen, Ideen zu äußern oder Präferenzen zu äußern.
Erst danach wird das Shooting geplant, d.h. je nach Aufwand die Logistik, der zeitliche Rahmen und der endgültige Ablauf. Für ein professionelles Shooting ist es außerdem wichtig, dass du und eventuell deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu jeder Zeit gut betreut und versorgt sind – und dass eine positive, sichere und entspannte Atmosphäre herrscht.
Nach dem Shooting kannst du aus dem gesamten Bildmaterial auswählen, was dir gefällt und was für dich weiterbearbeitet werden soll. Am Ende erhältst du die von dir ausgewählten Bilder nachbearbeitet, am besten natürlich digital und für dich passwortgeschützt zugänglich.
In der Praxis ist dieser Prozess jedoch sehr flexibel und kann je nach Bedarf oder Situation angepasst werden.
Wie verwende ich Branding Fotos?
Die Bilder, die am Ende eines Branding Shootings entstehen, sind so vielfältig und einzigartig wie ihre Verwendung. So wird das Bild eines Objekts, wie z.B. eines Autos, anders verwendet als das Bild einer menschlichen Marke. Sehen wir uns zwei Beispiele an:
Personal Branding Fotos verwenden
Tu dir selbst den Gefallen und ersetze dein altes Profilbild von 2011, das ein Freund von dir gemacht hat, auf LinkedIn und deinen anderen nicht-privaten Social-Media-Kanälen.
Mit den neuen Bildern hast du auch die Möglichkeit, dich online noch einmal persönlich vorzustellen – denn viele Menschen kennen dich noch nicht, auch wenn sie dir vielleicht folgen oder schon einmal mit dir interagiert haben.
Auch auf deiner Website kommen solche Bilder sehr gut an. Denn Bilder transportieren eine Botschaft, sie machen dich auch Menschen sympathisch, die dich nicht kennen.
Der vielleicht wichtigste Tipp ist, die Bilder nicht nur als Profilbilder zu verwenden, sondern um deine Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren oder mit einem persönlichen Bild zu einem relevanten Thema Stellung zu beziehen.
Übrigens: Ich bekomme oft die Frage, warum persönliche Branding Bilder einen Unterschied machen. Ganz einfach – weil du dich darin (endlich) wohlfühlen kannst und danach auch kein Problem damit hast, die Bilder online zu verbreiten.
Corporate Branding Fotos verwenden
Auch für Branding Fotos von Unternehmen gibt es viele Verwendungsmöglichkeiten. Am häufigsten werden sie wohl für Marketingkampagnen verwendet, zum Beispiel in den sozialen Medien. Sehr beliebt ist aber auch die Verwendung als Produktbild in einem Online-Katalog oder auf der Kundenwebsite, um das Produkt von seiner besten Seite zu zeigen.
Aus Unternehmenssicht bedienen solche Bilder häufig die ersten Stufen des sogenannten Sales Funnels. Durch ästhetisch ansprechende Bilder werden Menschen auf ein Produkt aufmerksam und beginnen vielleicht, sich über das Unternehmen und das Produkt zu informieren – bis es schließlich zum Kauf kommt.
